
eigentlich wollte Frauchen sie ja Bichrisa (Birgit, Christina, Sandra)-Quiche als Hommage an die ihr bekannten Vegetarierinnen nennen (und natürlich für alle die ihr nicht namentlich bekannten) Aber wie sagt Herrchen immer : beim Kochen muss man flexibel sein.
Einen Quiche-Teig mit 200g Mehl150gr Butter und Wasser zu nem dicken Kloß verarbeiten und dann kalt stellen. Dann ne Tüte Mangold auf dem Gütle holen. Die Stiele des Mangolds klein schneiden und in der Pfanne so 10 min mit Knoblauch, natürlich vom Gütle, anbraten. So die Blätter des Mangolds kommen dann dazu und diese einfach in der Pfanne zusammenfallen lassen. In der Zwischenzeit den Teig in eine Form auslegen.
Den Mangold zwischenzeitlich mit Salz und Pfeffer würzen und die Füllung, die aus: 2 Eier, eigenem Ziegenfrischkäse, saure Sahne und ein bißchen Ziegenmilch besteht, zusammenrühren. Als Würze war da die Zitronenverbene, Basilikum, Salz und Pfeffer. Der Mangold wird auf dem ausgewellten Teig verteilt
und darüber kommt dann die Sauce. Dann Käse, wir haben nen Bergkäse darübergerieben, es geht aber auch ein anderer. Dann ab in den Ofen für ca. 35 bis 45 min. So das ist das Ergebnis.
Uns hats sehr, sehr gut geschmeckt – für nicht Veggies : den Mangold einfach mit Speck anbraten. Ich selber würd ja lieber ne dicke, fette Maus knacken, da brauch ich keinen Teig drumrum.
Yours Rayman
P.S. Der Absacker danach : Holunderblütenlikör on the rocks
ich heiße birgit nicht brigit 🙂
aber schön, dass ich hier auch zu ehren komme 🙂